Wie mache ich einen Vorschlag zum Würzburger Friedenspreis?
Der Würzburger Friedenspreis lebt von den Vorschlägen, die das Komitee erreichen. Wir freuen uns immer über Vorschläge.
Ihre Vorschläge sind gefragt! Der Würzburger Friedenspreis würdigt Frauen, Männer und Gruppen, insbesondere aus unserer Region, die sich "von unten her" in besonderer Weise im Bereich Frieden, Völkerverständigung oder Bewahrung der natürlichen Lebensgrundlagen einsetzen.
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Im Juli 2024 wird der Würzburger Friedenspreis zum 30. Mal verliehen! Der Preis würdigt Engagement aus der Region Unterfranken in den Bereichen Frieden, Völkerverständigung und Bewahrung der natürlichen Lebensgrundlagen.
2023 ging der mit 3 000 Euro dotierte 29. Würzburger Friedenspreis an den bundesweit aktiven Verein "Bergwaldprojekt" mit Sitz in Würzburg. Mit dieser Entscheidung unterstrich das Friedenspreis-Komitee die Bewahrung der natürlichen Lebensgrundlagen als eines der Preisträger-Merkmale neben der Völkerverständigung oder der Förderung gewaltfreier Konfliktbearbeitung.
Bei einer bewegenden Feier am 24.7.2022 im Friedrich-König-Gymnasium wurde der mit 3000 Euro dotierte 28. Würzburger Friedenspreis 2022 verliehen.
Am 10.10.2021 wurde der Preis vor 80 Gästen im Burkardushaus in einer bewegenden Feier verliehen.
In kleinem, gleichwohl würdevollen Rahmen wurde am 26.3.2021 der Würzburger Friedenspreis 2020 an die Bürgerinitiative "Etz langt's!" übergeben. Ausgezeichnet wird mit dem Friedenspreis das langjährige antimilitaristische Engagement der Gruppe „Etzt langt´s!“.
Themen: Antirassismus, Integrationsarbeit, Pressefreiheit, Bewahrung natürlicher Lebensgrundlagen u.v.m.
Wir laden die Bürgerinnen und Bürger aus Würzburg und ganz Unterfranken herzlich ein zur Preisverleihung am Sonntag 21.7.2018 um 11 Uhr im Mainfrankentheater Würzburg.
Veranstaltung mit der Friedenspreisträgerin 2017 Pat Christ, freie Journalistin (Würzburg).
Peter und Annemarie Schwittek (Kabul/Randersacker) und OFARIN e.V., Träger des Würzburger Friedenspreises 2006, berichten aus erster Hand über "Schulen für Afghanistan: ein deutsches Erfolgsmodell in Gefahr!".