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Eindrücke der Preisverleihung 2024

Eindrücke der Preisverleihung 2024

Am 21.7.2024 wurde der 30. Würzburger Friedenspreis an Barış Yüksel und das Team der Würzburger Woche gegen Rassismus verliehen. Eindrücke von der feierlichen und beschwingenden Preisverleihung hier...

Ansprache zur Preisverleihung 2024

Ansprache zur Preisverleihung 2024

Bei seiner Ansprache zur Verleihung des Würzburger Friedenspreises 2024 erläutert Dr. Thomas Schmelter die drei zentralen Gründe, die den Erfolg des Würzburger Friedenspreises maßgeblich beeinflussen und erklärt, warum es sich auch in Kriegszeiten lohnt, utopisch zu denken.

Laudatio auf die Würzburger Woche gegen Rassismus

Laudatio auf die Würzburger Woche gegen Rassismus

In ihrer Laudatio für die Würzburger Woche gegen Rassismus hebt Zehranur Manzak das außergewöhnliche Engagement der Preisträger und die Bereichung der WWgR für die Stadtgesellschaft hervor. Aus der Stärke, dem Mut und der Resilienz der Initiatoren sind Hoffnungen auf friedliches Zusammenleben realisiert und bestärkt worden.

Präsentation der Würzburger Woche gegen Rassismus

Präsentation der Würzburger Woche gegen Rassismus

Barış Yüksel, Gründer und Co-Leiter der Würzburger Woche gegen Rassismus, präsentiert die Entwicklung der Initative von der Idee hin zu einem vielfältigen Veranstaltungsformat, das in diesem Jahr von einem etwa 30-köpfigen Team eherenamtlich umgesetzt wurde.

Einladung zur Preisverleihung am 21.07.2024

Einladung zur Preisverleihung am 21.07.2024

Der mit 3000 Euro dotierte 30. Würzburger Friedenspreis geht 2024 an Barış Yüksel und das Team der „Würzburger Woche gegen Rassismus“. Die feierliche Preisverleihung findet am Sonntag, den 21. Juli 2024, um 11 Uhr im Kleinen Haus des frisch renovierten Mainfranken Theaters statt.

Verleihung Friedenspreis 2023 an

Verleihung Friedenspreis 2023 an "Bergwaldprojekt e.V." Würzburg

2023 ging der mit 3 000 Euro dotierte 29. Würzburger Friedenspreis an den bundesweit aktiven Verein "Bergwaldprojekt" mit Sitz in Würzburg. Mit dieser Entscheidung unterstrich das Friedenspreis-Komitee die Bewahrung der natürlichen Lebensgrundlagen als eines der Preisträger-Merkmale neben der Völkerverständigung oder der Förderung gewaltfreier Konfliktbearbeitung.

Preisübergabe an

Preisübergabe an "Etz langt's!" in Ansbach

In kleinem, gleichwohl würdevollen Rahmen wurde am 26.3.2021 der Würzburger Friedenspreis 2020 an die Bürgerinitiative "Etz langt's!" übergeben. Ausgezeichnet wird mit dem Friedenspreis das langjährige antimilitaristische Engagement der Gruppe „Etzt langt´s!“.

Friedenspreis 2011: Addis Mulugeta und das

Friedenspreis 2011: Addis Mulugeta und das "Heimfocus Magazin"

Seit 1995 wird alljährlich der Würzburger Friedenspreis verliehen - an eine Gruppe oder Einzelperson aus der Region, die sich „von unten her" in besonderer Weise für Frieden, Völkerverständigung und die Bewahrung der natürlichen Lebensgrundlagen eingesetzt hat.

Friedenspreis 2010: Frauen für Vielfalt

Friedenspreis 2010: Frauen für Vielfalt

Der Würzburger Friedenspreis geht in diesem Jahr an die Initiative „Frauen für die Vielfalt“ aus dem Landkreis Kitzingen für ihren konstruktiven und gewaltfreien Widerstand gegen Agrogentechnik – lokal, überregional und durch internationale Vernetzung auch weltweit.

Friedenspreis 2008: Bürgerforum Gräfenberg

Friedenspreis 2008: Bürgerforum Gräfenberg

Der mit Euro 1500 dotierte Würzburger Friedenspreis geht im Jahr 2008 an das Bürgerforum Gräfenberg für das engagierte Eintreten für Demokratie und gegen Rechtsextremismus.

Ofarin - Bericht vom 27.3.2008

Ofarin - Bericht vom 27.3.2008

Die Organisation OFARIN, Träger des Würzburger Friedenspreises 2006, setzt ihr Engagement in Afghanistan fort.

Friedenspreis 2007: Petra Eicke-Abelmann-Brockmann

Der Würzburger Friedenspreis geht im Jahr 2007 an Frau Petra Eicke-Abelmann-Brockmann für ihr langjähriges Engagement und ihren persönlichen Einsatz im Arbeitskreis „Integration durch Sprache, Sport und Spiel“ im Würzburger Stadtteil Lengfeld.

Friedenspreis 2006: Peter Schwittek / OFARIN e. V.

Friedenspreis 2006: Peter Schwittek / OFARIN e. V.

Der Würzburger Friedenspreis 2006 geht an Peter Schwittek und den von ihm und Freunden gegründeten Verein OFARIN für das langjährige Engagement in Schul- und Nothilfeprojekten in Afghanistan.

Friedenspreis 2001: Arbeitskreis "Gewissen" Iphofen

Den mit 1500 Mark dotierten Würzburger Friedenspreis erhält in diesem Jahr der Arbeitskreis „Gewissen“ – Arbeitskreis für Solidarität, Toleranz, Dialog und Gewaltlosigkeit in Iphofen.

Friedenspreis 1997: Mönchberg-Schule Würzburg

Friedenspreis 1997: Mönchberg-Schule Würzburg

Der mit 1000 Mark dotierte „Würzburger Friedenspreis“ geht 1997 an die SchülerInnen, LehrerInnen und Eltern der Mönchberg-Schule in Würzburg für ihr jahrelanges außergewöhnliches Engagement bei der interkulturellen Erziehung ausländischer und deutscher Kinder.

Friedenspreis 1996: Aschaffenburger Solidaritätskaffee e. V.

Friedenspreis 1996: Aschaffenburger Solidaritätskaffee e. V.

Der mit 1000 Mark dotierte „Würzburger Friedenspreis“ geht 1996 an den Aschaffenburger Partnerschaftskaffee e. V. für jahrelanges Engagement beim Ausbau der Städtesolidarität zwischen Aschaffenburg und Villa Viciencio in Kolumbien!

Erster Aufruf 1995

Aufruf zur ersten Verleihung des Würzburger Friedenspreises 1995

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