
Nachruf auf Peter Schwittek
Nachruf auf Peter Schwittek, Randersacker / Kabul, Träger des Würzburger Friedenspreises 2006.
Der Würzburger Friedenspreis würdigt Frauen, Männer und Gruppen, insbesondere aus der Region Unterfranken, die sich "von unten her" in besonderer Weise im Bereich Frieden, Völkerverständigung oder Bewahrung der natürlichen Lebensgrundlagen einsetzen. Im Juli 2024 wurden Barış Yüksel und das Team der „Würzburger Woche gegen Rassismus“ mit dem 30. Würzburger Friedenspreis ausgezeichnet.
Mehr über unsUrkundenübergabe des Friedenspreiskomitees vertreten durch Eberhard Grötsch (l.) und Serpil Güclü (r.) an Angela Nasimi und Baris Yüksel (Mitte) und das Team der WWgR. Foto: Thomas Rohloff.
Nachruf auf Peter Schwittek, Randersacker / Kabul, Träger des Würzburger Friedenspreises 2006.
Die Auszeichnung mit dem Würzburger Friedenspreis stellt Beispiele vor, wie sich Menschen hier in der Region auf ganz unterschiedliche Art für Frieden, Gerechtigkeit und Völkerverständigung engagieren können. Schicken Sie uns Ihre Vorschläge bis zum 13. April 2025!
Das Komitee des Würzburger Friedenspreises und der Weltladen Würzburg laden am Montag, den 10.März 2025, zu einem Afghanistan-Abend mit Anne Marie und Dr. Peter Schwittek / OFARIN e.V. (Friedenspreisträger 2006) ein.
Am 21.7.2024 wurde der 30. Würzburger Friedenspreis an Barış Yüksel und das Team der Würzburger Woche gegen Rassismus verliehen. Eindrücke von der feierlichen und beschwingenden Preisverleihung hier...
Bei seiner Ansprache zur Verleihung des Würzburger Friedenspreises 2024 erläutert Dr. Thomas Schmelter die drei zentralen Gründe, die den Erfolg des Würzburger Friedenspreises maßgeblich beeinflussen und erklärt, warum es sich auch in Kriegszeiten lohnt, utopisch zu denken.
In ihrer Laudatio für die Würzburger Woche gegen Rassismus hebt Zehranur Manzak das außergewöhnliche Engagement der Preisträger und die Bereichung der WWgR für die Stadtgesellschaft hervor. Aus der Stärke, dem Mut und der Resilienz der Initiatoren sind Hoffnungen auf friedliches Zusammenleben realisiert und bestärkt worden.
Barış Yüksel, Gründer und Co-Leiter der Würzburger Woche gegen Rassismus, präsentiert die Entwicklung der Initative von der Idee hin zu einem vielfältigen Veranstaltungsformat, das in diesem Jahr von einem etwa 30-köpfigen Team eherenamtlich umgesetzt wurde.
In einem Brief an eine Freundin teilt Hermann Simon seine Eindrücke von der Verleihungsfeier.
Der mit 3000 Euro dotierte 30. Würzburger Friedenspreis geht 2024 an Barış Yüksel und das Team der „Würzburger Woche gegen Rassismus“. Die feierliche Preisverleihung findet am Sonntag, den 21. Juli 2024, um 11 Uhr im Kleinen Haus des frisch renovierten Mainfranken Theaters statt.
Der Würzburger Friedenspreis lebt von den Vorschlägen, die das Komitee erreichen. Wir freuen uns immer über Vorschläge.