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Eindrücke der Preisverleihung 2024

Urkundenübergabe des Friedenspreiskomitees vertreten durch Serpil Güclü (r.) und Eberhard Grötsch (l.) an Angela Nasimi und Baris Yüksel (Mitte) und das Team der WWgR. Foto: Thomas Rohloff. <br>

Urkundenübergabe des Friedenspreiskomitees vertreten durch Serpil Güclü (r.) und Eberhard Grötsch (l.) an Angela Nasimi und Baris Yüksel (Mitte) und das Team der WWgR. Foto: Thomas Rohloff.

Am 21. Juli 2024 wurde das rund 30-köpfige Team der "Würzburger Woche gegen Rassismus" mit dem Würzburger Friedenspreis ausgezeichnet. Die Verleihungsfeier in den neuen Räumen des Mainfrankentheaters machte auf eindrucksvolle Weise deutlich, wie eine engagierte Stadtgesellschaft für gegenseitiges Verständnis und gute Stimmung sorgen können.

Zur Begrüßung richtete der Würzburger Bürgermeister Martin Heilig das Wort an die rund 150 Anwesenden. Es folgten die Ansprache von Dr. Thomas Schmelter zur Zielsetzung und Konzeption des Preises, die Laudatio von Zehranur Manzak und - nach der Urkundenübergabe - die Präsentation von Barış Yüksel, der über die Ziele, die Entwicklung und die Teamarbeit hinter der Würzburger Woche gegen Rassimus berichtete. Die musikalische Begleitung kam von Nilay und Jonas.

Mit dem Würzburg Friedenspreis werden Beispiele für friedenspolitisches Engagement aus der Region Unterfranken ausgezeichnet, die zum Mitmachen und Nachahmen anregen. Ein Ziel des Preises ist folglich Aufmerksamkeit für Friedensprojekte zu erzeugen. In dem Sinne freut sich das Komitee über auf die Berichte im Volksblatt und in der Main-Post sowie einen Beitrag im Mainfranken TV verweisen zu können.

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